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Informationen zu den verschiedenen Teeanbaugebieten
ASSAM
Größtes zusammenhängendes Teegebiet der Welt. Der Assam-Tee ist ganz besonders schwer, kräftig und würzig. Diese Tees werden vornehmlich in Mischungen (z.B. Ostfriesen Mischung) verwendet.
CEYLON (SRI LANKA)
Die hochwertigsten Sorten stammen aus dem Westen (Uva) und Osten (Dimbulla), sowie aus dem Nuwara Eliya Distrikt der Insel. Sie wachsen in ca. 1800 – 2000m Höhe, daher auch der Name „Highgrown“. „Mediums“ wachsen in tieferliegenden Gebieten. Herbes Aroma.
CHINA TEE
In 16 Provinzen Zentral- und Südchinas, meist bergigen Regionen, werden Schwarz- und Grüntees produziert. Haupterntezeiten:
April – Juni. Bekannte Namen sind: China Congou, Szechuan, Yunnan, Foochow, Jasmin.
DARJEELING
Distrikt an den Südhängen des Himalaja Gebirges. Höhenlage ca. 1000 – 2500m.
First Flush, (d.h. erster Trieb), wird von März – Mai geerntet.
Zart und Duftig. Second Flush, (d.h. zweiter Trieb), erntet man von Juni bis ca. Mitte Juli.
Aromatisch und kräftig. Darjeeling Tees zählen zu den hochwertigsten Sorten der Welt.
OSTFRIESISCHE MISCHUNG
Kräftige Mischung aus Assam/Sumatra Sorten. In Ostfriesland bevorzugt man diese Geschmacksrichtung ; übrigens werden dort ca. 25 % der deutschen Gesamtimporte getrunken, wobei der Bevölkerungsanteil der Ostfriesen nur 2 % der deutschen Einwohner ausmacht.
OOLONG aus TAIWAN (FORMOSA)
Im Juni/Juli werden die besten Oolongs produziert.
Oolong ist halb fermentiert und wird größtenteils nach der Pflückung von Hand hergestellt. Oolong eilt der Ruf voraus, der Champagner unter den Tees zu sein.
JAPAN
Die Anbaugebiete liegen hauptsächlich am Berg Fuji, auf der Insel Kyushu und in Shizuoka. Produziert wird vornehmlich Grüntee.
Drei Ernten sind möglich: Gyokuro (Frühjahrsernte: Anfang Mai bis Mitte Juni), Bancha (Haupterntezeit Juli) und Sencha (Herbsternte: Ende August bis September).
Tee, der nur kurz gezogen hat, wirkt stimulierend auf das zentrale Nervensystem, längeres Ziehen bringt eine beruhigende Wirkung des Tees mit sich.
Mit zunehmender Ziehdauer werden immer mehr Gerbstoffe freigegeben, die den Tee dunkel und bitter machen.
Kleine Zuckerzugaben bewirken eine merkliche Steigerung des Aromas.